In den letzten Jahren hat die Nutzung von SaaS enorm zugenommen und immer mehr Unternehmen entscheiden sich für dieses Bereitstellungsmodell. Laut einem kürzlich erschienen Bericht, halten 77 % aller Unternehmen mindestens eine Anwendung oder einen Teil der IT-Infrastruktur ihres Unternehmens auf der Cloud. Doch warum geben Videoexperten diesem Bereitstellungsmodell gegenüber lokalen oder Hybrid-Lösungen den Vorzug? Welche Anforderungen muss Videoinfrastruktur heute erfüllen und welche Vorteile bietet SaaS-gestützter Video-Umgebung?
In Anbetracht des stetig ansteigenden Video-Konsums bietet die lokale Bereitstellung Unternehmen womöglich nicht genug Bandbreite, um eine reibungslose Wiedergabe hochwertiger Videoinhalte zu ermöglichen – insbesondere beim Streaming aus aller Welt. SaaS ist dagegen unendlich skalierbar. Tatsächlich ist die Skalierung einer der meistgeschätzten Vorteile des Cloud-Computing. So erhalten Unternehmen die Flexibilität, ihre Datenspeicherkapazität je nach Bedarf zu erweitern oder zu reduzieren. Da die Cloud-Infrastruktur von Microsoft unzählige Endpunkte auf der ganzen Welt umfasst, ermöglicht sie ein reibungsloses Video-Streaming zu jeder Zeit, an jedem Ort und auf jeder Plattform.
Da es in Verbindung mit diesem Thema viele Fragen gibt, widmet sich movingimage in diesem whitepaper den entsprechenden Antworten und erläutert die Vorteile SaaS-gestützter Video-Umgebung.
Das bietet Ihnen das Whitepaper:
Über movingimage:
movingimage ist der führende Anbieter von sicheren Enterprise Video Plattformen für internationale Unternehmen. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Berlin und verfügt über Standorte in Tokio, New York und San Francisco. Die Cloud-basierte Lösung von movingimage ermöglicht es Unternehmen, ihre Videos zentral zu verwalten und in höchster Qualität und auf jedem Gerät zu streamen. Mehr als 500 Unternehmen haben bereits auf movingimage gesetzt, darunter 20 im DAX notierte Unternehmen wie Volkswagen, Allianz und Bayer.