In den letzten 5 Jahren hat die Zahl der Mergers & Acquisitions (M&A) stetig zugenommen. Und das, obwohl der Anteil gescheiterter Übernahmen bei 70%-90% liegt (Harvard Business Review, 2016). Das Problem: Die Käuferseite verpasst es häufig, sich einen Einblick in die IT-Infrastruktur des zu übernehmenden Unternehmens zu verschaffen. Dies führt zu mangelhafter IT-Integration im Anschluss an die Firmenzusammenlegung und damit zu hohen Kosten. Die Chancen für das Gelingen von Mergers und Übernahmen scheinen dann zu steigen, wenn im Rahmen der gebotenen Sorgfaltspflicht eine gründliche Due Diligence Prüfung durchgeführt wird. Wenngleich eine Sorgfaltspflicht zweifellos in mehreren Bereichen besteht, darf eines im Zeitalter der Digitalisierung jedoch keinesfalls versäumt werden.
In diesem Whitepaper von Nexthink erfahren Sie:
- Wie im Rahmen der Sorgfaltspflicht eine gründliche Due Diligence Prüfung durchgeführt wird
- Wie sich IT-Risiken durch die Automatisierung eines Großteils der Datenerhebung reduzieren lassen und die IT-Infrastruktur des zu übernehmenden Unternehmens „verstanden“ wird
- Welche drei Strategien im Rahmen der IT-Integration bei Mergern und Übernahmen vollzogen werden